Die Notstromversorgung durch Photovoltaik wird zunehmend wichtiger für Unternehmen und Haushalte. Sie gewährleistet auch bei Stromausfällen oder Netzstörungen eine kontinuierliche Energieversorgung. Je nach Bedarf und Sicherheitsanforderungen gibt es verschiedene Möglichkeiten, eine Photovoltaik-Anlage mit Speicher in eine Notstromlösung zu integrieren. Hier die wichtigsten Optionen:
Die Notstromversorgung durch Photovoltaik wird zunehmend wichtiger für Unternehmen und Haushalte. Sie gewährleistet auch bei Stromausfällen oder Netzstörungen eine kontinuierliche Energieversorgung. Je nach Bedarf und Sicherheitsanforderungen gibt es verschiedene Möglichkeiten, eine Photovoltaik-Anlage mit Speicher in eine Notstromlösung zu integrieren. Hier die wichtigsten Optionen:
Hierbei werden nur essentielle Verbraucher wie Beleuchtung, Kühlgeräte oder Kommunikationssysteme mit Notstrom versorgt.
Bei einem Ausfall bleibt das Gebäude ans Netz angeschlossen, aber nur priorisierte Stromkreise werden mit Notstrom versorgt, meist über den Batteriespeicher.
Diese Lösung versorgt das ganze Gebäude im Falle eines Stromausfalls ohne Netzstrom.
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Ein Energiespeicher lohnt sich bei einer Photovoltaik-Anlage, wenn:
Die Kosten für einen Energiespeicher für Photovoltaik-Anlagen variieren je nach Größe, Technologie und Hersteller. Die Kosten pro kWh Speicherkapazität liegen in der Regel zwischen 400 und 1.200 Euro, wobei Lithium-Ionen-Batterien die am häufigsten verwendete Technologie darstellen.
Die Größe des Energiespeichers für eine Photovoltaik-Anlage hängt von verschiedenen Faktoren ab:
Eine häufige Empfehlung ist, einen Speicher mit einer Kapazität von 5 bis 10 kWh zu wählen. Es ist jedoch wichtig, Ihre individuellen Bedürfnisse und Gegebenheiten zu berücksichtigen, um die optimale Größe zu ermitteln.
Die Garantie für einen Energiespeicher für Photovoltaik-Anlagen variiert je nach Hersteller und Modell, liegt jedoch in der Regel zwischen 5 und 15 Jahren. Viele Hersteller bieten eine Leistungsgarantie, die sicherstellt, dass der Speicher nach einer bestimmten Anzahl von Jahren noch einen bestimmten Prozentsatz seiner ursprünglichen Kapazität erreicht. Üblich sind Werte von 70-80% der ursprünglichen Kapazität nach 10 Jahren.
Es ist wichtig, beim Kauf eines Speichers auf die genauen Garantiebedingungen zu achten, da diese nicht nur die Dauer, sondern auch die Leistung und andere Faktoren wie z. B. Zyklen Anzahl (die Anzahl der Lade- und Entladevorgänge) umfassen können.