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Sicher auch bei Stromausfall

Notstromversorgung mit Photovoltaik

Die Notstromversorgung durch Photovoltaik wird zunehmend wichtiger für Unternehmen und Haushalte. Sie gewährleistet auch bei Stromausfällen oder Netzstörungen eine kontinuierliche Energieversorgung. Je nach Bedarf und Sicherheitsanforderungen gibt es verschiedene Möglichkeiten, eine Photovoltaik-Anlage mit Speicher in eine Notstromlösung zu integrieren. Hier die wichtigsten Optionen:

Notstromversorgung mit Photovoltaik

Die Notstromversorgung durch Photovoltaik wird zunehmend wichtiger für Unternehmen und Haushalte. Sie gewährleistet auch bei Stromausfällen oder Netzstörungen eine kontinuierliche Energieversorgung. Je nach Bedarf und Sicherheitsanforderungen gibt es verschiedene Möglichkeiten, eine Photovoltaik-Anlage mit Speicher in eine Notstromlösung zu integrieren. Hier die wichtigsten Optionen:

Ersatzstromversorgung (wichtiger Verbraucher)

Hierbei werden nur essentielle Verbraucher wie Beleuchtung, Kühlgeräte oder Kommunikationssysteme mit Notstrom versorgt.

Funktionsweise:

Bei einem Ausfall bleibt das Gebäude ans Netz angeschlossen, aber nur priorisierte Stromkreise werden mit Notstrom versorgt, meist über den Batteriespeicher.
 

Vorteile

  • Kostensparend, da nur ein Teil der Verbraucher versorgt wird.
  • Flexibilität durch Priorisierung wichtiger Geräte.
  • Günstigere Installation im Vergleich zur vollständigen Notstromversorgung.

Nachteile

  • Begrenzte Kapazität des Speichers, angepasst an die wichtigsten Verbraucher.
  • Manuelle Umschaltung bei Stromausfall erforderlich.

Vollwertige Notstromversorgung (für das gesamte Gebäude)

Diese Lösung versorgt das ganze Gebäude im Falle eines Stromausfalls ohne Netzstrom.

Funktionsweise:

  • Bei Stromausfall wird das Gebäude vom Netz getrennt und versorgt sich mit Strom aus der Photovoltaik-Anlage und dem Speicher.
  • Die Photovoltaik-Anlage produziert während des Ausfalls weiterhin Strom, der den Speicher auflädt und gleichzeitig das Gebäude versorgt.

Vorteile

  • Vollständige Energieversorgung, auch bei längeren Ausfällen.
  • Ununterbrochener Betrieb für Produktionsanlagen oder kritische Systeme.
  • Automatische Umschaltung sorgt für minimale Unterbrechungen.

Nachteile

  • Erhöhter Speicherbedarf, um den gesamten Energiebedarf zu decken.
  • Höhere Investitionskosten aufgrund des größeren Systems.

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Häufig gestellte Fragen zu Energiespeichern

Ein Energiespeicher lohnt sich bei einer Photovoltaik-Anlage, wenn:

  • Eigenverbrauch maximiert wird: Der gespeicherte Strom kann tagsüber erzeugten, aber nicht sofort verbrauchten Solarstrom für den Abend oder die Nacht nutzen.
  • Strompreise hoch sind: Bei hohen Strompreisen ist der Eigenverbrauch des gespeicherten Stroms oft kostengünstiger als der Bezug aus dem Netz.
  • Netzunabhängigkeit gewünscht ist: Ein Speicher erhöht die Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen und Netzschwankungen.

Die Kosten für einen Energiespeicher für Photovoltaik-Anlagen variieren je nach Größe, Technologie und Hersteller. Die Kosten pro kWh Speicherkapazität liegen in der Regel zwischen 400 und 1.200 Euro, wobei Lithium-Ionen-Batterien die am häufigsten verwendete Technologie darstellen.

Die Größe des Energiespeichers für eine Photovoltaik-Anlage hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Energieverbrauch: Analysieren Sie Ihren durchschnittlichen täglichen Stromverbrauch in kWh. Der Speicher sollte genug Kapazität haben, um einen Teil dieses Verbrauchs abzudecken.
  • Photovoltaik-Anlagen-Größe: Die Leistung Ihrer Photovoltaik-Anlage beeinflusst, wie viel Strom sie erzeugt. Eine Faustregel besagt, dass der Speicher etwa 30-50 % der jährlichen Erzeugung der Photovoltaik-Anlage betragen sollte.
  • Nutzungsverhalten: Wenn Sie tagsüber viel Strom verbrauchen, benötigen Sie möglicherweise einen kleineren Speicher. Wenn Sie jedoch den Großteil Ihres Stroms abends verbrauchen, könnte ein größerer Speicher sinnvoll sein.

Eine häufige Empfehlung ist, einen Speicher mit einer Kapazität von 5 bis 10 kWh zu wählen. Es ist jedoch wichtig, Ihre individuellen Bedürfnisse und Gegebenheiten zu berücksichtigen, um die optimale Größe zu ermitteln.

Die Garantie für einen Energiespeicher für Photovoltaik-Anlagen variiert je nach Hersteller und Modell, liegt jedoch in der Regel zwischen 5 und 15 Jahren. Viele Hersteller bieten eine Leistungsgarantie, die sicherstellt, dass der Speicher nach einer bestimmten Anzahl von Jahren noch einen bestimmten Prozentsatz seiner ursprünglichen Kapazität erreicht. Üblich sind Werte von 70-80% der ursprünglichen Kapazität nach 10 Jahren.

Es ist wichtig, beim Kauf eines Speichers auf die genauen Garantiebedingungen zu achten, da diese nicht nur die Dauer, sondern auch die Leistung und andere Faktoren wie z. B. Zyklen Anzahl (die Anzahl der Lade- und Entladevorgänge) umfassen können.

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