zum Strom
So funktioniert Photovoltaik
Photovoltaik wandelt Sonnenlicht direkt in Strom um. Solarzellen aus Silizium-Halbleitern erzeugen bei Lichteinfall elektrischen Strom – den „photovoltaischen Effekt“. Der erzeugte Gleichstrom wird durch einen Wechselrichter in haushaltsüblichen Wechselstrom umgewandelt und im Haus genutzt. Überschüsse können in einem Speicher gespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden.
So funktioniert Photovoltaik
Photovoltaik wandelt Sonnenlicht direkt in Strom um. Solarzellen aus Silizium-Halbleitern erzeugen bei Lichteinfall elektrischen Strom – den „photovoltaischen Effekt“. Der erzeugte Gleichstrom wird durch einen Wechselrichter in haushaltsüblichen Wechselstrom umgewandelt und im Haus genutzt. Überschüsse können in einem Speicher gespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden.
Gründe, warum Photovoltaik jetzt sinnvoll ist
Kosteneinsparungen
Senken Sie Ihre Stromkosten. Die Investition amortisiert sich durch die Einsparungen über die Jahre.
Umweltfreundlichkeit
Photovoltaik erzeugt sauberen Strom und hilft, CO₂-Emissionen zu reduzieren.
Unabhängigkeit
Reduzieren Sie Ihre Abhängigkeit von steigenden Strompreisen und externen Anbietern.
Wertsteigerung der Immobilie
Immobilien mit Photovoltaik-Anlagen sind oft wertvoller und für Käufer attraktiver.
Staatliche Förderungen
Profitieren Sie weiterhin von der 0 % MwSt. und Vergütungen für eingespeisten Strom.
Bestandteile einer Photovoltaik-Anlage
Solarmodule
Wandeln Licht in Strom. Monokristalline Module bieten hohe Effizienz und lange Lebensdauer.
Wechselrichter
Wandeln Gleichstrom in haushaltsüblichen Wechselstrom um. Gute Modelle bieten hohe Wirkungsgrade und lange Lebensdauer.
Montagesystem
Sichert die Module auf dem Dach und sorgt für Stabilität.
Solarkabel und Schutztechnik
UV-beständige Kabel und geprüfte Schutzschalter garantieren Sicherheit und Haltbarkeit.
Stromzähler und Netzanschluss
Messen den Verbrauch und die Einspeisung; moderne Zweirichtungszähler erfassen beides separat.
Optionale Erweiterungen:
Energiespeicher (Batterie)
Speichern überschüssige Energie für Nutzung bei Nacht oder Regen.
Energiemanagementsysteme
Vernetzen Erzeugung, Speicher und Verbraucher und optimieren den Energiefluss.
Notstromversorgung
Im Falle eines Stromausfalls kann die Photovoltaik-Anlage als Inselversorgung dienen, mit Varianten für ausgewählte Stromkreise oder das gesamte Haus.
Darum sind enatek-Energielösungen so beliebt
Technische Kompetenz
Über 20 Jahre Erfahrung und topaktuelle Technik für Ihre perfekte Lösung.
Beratung auf Augenhöhe
Fachkundige Beratung vor und nach der Installation.
Individuelle Planung
Maßgeschneiderte Lösungen, perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.
Service, der bleibt
Langfristiger Support – wir sind auch nach der Installation für Sie da.
TÜV Rheinland geprüfte Qualifikation
Wir sind Sachverständiger für Photovoltaik-Anlagen mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation.
Jetzt beraten lassen.
Sie interessieren sich für eine Photovoltaik-Anlage und möchten wissen, ob Ihr Haus dafür geeignet ist? Vereinbaren Sie jetzt ein unverbindliches Beratungsgespräch mit unserem Expertenteam. Wir analysieren Ihre Gegebenheiten, erklären die technischen Möglichkeiten und entwickeln ein individuelles Konzept für Ihre Energiewende.
Häufige Fragen
Ein Dach ist für eine Photovoltaik-Anlage geeignet, wenn einige wichtige Kriterien erfüllt sind:
- Neigung & Ausrichtung: Ideal sind 30° bis 40° Neigung und eine Ausrichtung nach Süden. Auch Dächer nach Osten oder Westen sind dank gleichmäßiger Sonneneinstrahlung über den Tag hinweg geeignet.
- Dachfläche: Es sollte ausreichend Platz für die Solarmodule vorhanden sein – ca. 30 m² für eine kleinere Anlage.
- Dachtyp: Fast alle Dachformen und -materialien sind für die Montage von Photovoltaikmodulen geeignet.
- Dachzustand: Das Dach sollte in gutem Zustand und ohne größere Schäden sein. Auch die Tragfähigkeit für das zusätzliche Gewicht der Solarmodule muss gewährleistet sein.
- Verschattungen: Es sollte keine starken Verschattungen durch Bäume oder benachbarte Gebäude geben.
- Stromanschluss: Ein Anschluss für die Wechselrichter muss vorhanden sein, um den erzeugten Strom ins Netz einzuspeisen oder für den Eigenverbrauch zu nutzen.
Wenn diese Kriterien erfüllt sind, ist eine Installation grundsätzlich möglich. Es ist jedoch ratsam, vorab einen Fachmann zur genauen Prüfung der Gegebenheiten vor Ort hinzuzuziehen.
Eine Photovoltaik-Anlage zahlt sich langfristig aus, wenn die Voraussetzungen stimmen – wie ein geeigneter Standort, eine große Dachfläche, hoher Eigenverbrauch, steigende Strompreise oder Fördermöglichkeiten. Dazu kommt die Investition in Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit.
Die Kosten für eine Photovoltaik-Anlage variieren je nach Größe, Qualität der Komponenten und dem Installationsaufwand (z. B. Dachbeschaffenheit). Auch die Entscheidung, einen Speicher hinzuzufügen, beeinflusst den Preis.
Die Garantie für eine Photovoltaik-Anlage setzt sich aus mehreren Teilen zusammen:
- Produktgarantie: Deckt Produktionsfehler und Defekte ab. Solarmodule haben 25–30 Jahre, Wechselrichter 10Jahre (kann verlängert werden), Batteriespeicher 10 Jahre, und andere Komponenten wie Verkabelung meist 2–5 Jahre.
- Leistungsgarantie: Garantiert eine bestimmte Leistung der Solarmodule (meist 80 % der Nennleistung nach 25 Jahren) und des Batteriespeichers (70–80 % nach 10 Jahren).
- Gewährleistung: Die gesetzliche Gewährleistung beträgt 2 Jahre, beginnend mit der Inbetriebnahme.
Diese Garantien sorgen dafür, dass Reparaturen oder Austausch im Falle von Defekten innerhalb der festgelegten Zeit vom Hersteller übernommen werden.
Ein Energiespeicher lohnt sich bei einer Photovoltaik-Anlage, wenn:
- Eigenverbrauch maximiert wird: Der gespeicherte Strom kann tagsüber erzeugten, aber nicht sofort verbrauchten Solarstrom für den Abend oder die Nacht nutzen.
- Strompreise hoch sind: Bei hohen Strompreisen ist der Eigenverbrauch des gespeicherten Stroms oft kostengünstiger als der Bezug aus dem Netz.
- Netzunabhängigkeit gewünscht ist: Ein Speicher erhöht die Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen und Netzschwankungen.