Der Anteil von Photovoltaik, Windkraft und Co. hat sich damit binnen Jahresfrist um mehr als 6,5 Prozent erhöht. Zugleich hat sich die Zahl der negativen Stunden an der Strombörse mehr als vervierfacht.
Und noch eine Auswertung zur Stromerzeugung im vergangenen Jahr: Nach Angaben der Bundesnetzagentur lag der Anteil der erneuerbaren Energien an der Netzlast bei 55 Prozent. Dies ist ein deutlicher Anstieg gegenüber 2022, als es noch 48,42 Prozent waren. Die Windkraftanlagen kamen auf einen Anteil von 31,1 Prozent, während die Photovoltaik-Anlagen 12,1 Prozent und Biomasse 8,4 Prozent abdeckten. Die Wasserkraft und sonstigen Erneuerbaren trugen zusammen 3,4 Prozent bei. Insgesamt lag die Erzeugung der Erneuerbaren-Anlagen bei 251,2 Terawattstunden und damit rund 7,5 Prozent höher als im Jahr davor, so die Bundesnetzagentur.
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